Das Bad im Öko-Stil – einige Anregungen

Ein sowohl in ökologischer wie auch in ökonomischer Hinsicht wesentlicher Faktor ist die Reduzierung des Verbrauchs. Im Badezimmer kann dies auf unterschiedliche Arten erreicht werden. Am einfachsten und auch häufig verwendet ist der Einbau von einem Strahlregler oder Perlator in den Wasserhahn. Durch den Strahlregler wird der Wasserstrahl unter Zumischung von Luft verbreitert und verlangsamt, die für das Waschen, Abwaschen oder Duschen erforderliche Wassermenge wird reduziert. Die Dusche ist gegenüber der Badewanne zudem die eindeutig ökologischere Lösung, da beim Duschen deutlich weniger Wasser verbraucht wird als bei einem Vollbad. Wenn es möglich ist, entscheiden Sie sich daher für eine Dusche. In unserem Blog "Dusche oder Badewanne" finden Sie zu diesem Thema weitere Informationen.

In jedem Falle sinnvoll ist auch eine moderne Thermostatarmatur, bei der die gewünschte Wassertemperatur konstant eingestellt werden kann, wodurch Zeit, Kosten und Ressourcen eingespart werden.

Berücksichtigen Sie bei der Produktauswahl bitte auch die vom Hersteller zugesicherte Garantie für die ausgewählten Produkte. Auf SanSwiss Duschabtrennungen erhalten Sie eine Produkt-Garantie von 5 Jahren - außer auf Verschleißteile. Für eventuell erforderliche Ersatzteile gewährt SanSwiss eine Nachkauf-Garantie von 10 Jahren. Die Wahl eines qualitativ hochwertigen Produkts mag im Hinblick auf den bei der Anschaffung höheren Preis zunächst teurer erscheinen, ist aber über eine lange, störungsfreie Nutzungsdauer die klar wirtschaftlichere und ökologischere Lösung.

Wenn es um Farben und Möglichkeiten der Ausgestaltung geht, dreht sich in einem Öko-Badezimmer alles um natürliche Farben, Formen und Materialien. Für die Wände sind Kalk- oder Lehmputze, Fliesen oder Holz möglich. Wir empfehlen unseren Leitfaden "Holz im Bad - darauf sollten Sie achten". Auch eine sichtbare Ziegelwand kann eine optisch und ökologisch ansprechende Lösung sein.